Dialoge mit Andersglaubenden sind als Entwicklungspotential, nicht als Bedrohung zu sehen: interreligiös-komparatives Inbezugsetzen des Eigenen und Anderen ermöglicht neues, vertieftes Verstehen. Zu dieser Schlüsselfrage heutiger Kommunikation von und über Religion stellt Christoph Gellner inspirierende Impulse dreier Buch-Neuerscheinungen vor.